Verlag für ControllingWissen AG (VCW)

Bereits 1969 rief CA-Gründer Dr. Dr. h.c. Albrecht Deyhle in Gauting bei München den Management Service Verlag als betriebswirtschaftlichen Fachverlag ins Leben, der 1999 in die VCW AG umgegründet wurde und seit 2009 zur Haufe Group in Freiburg gehört.

1971 erschien die erste Auflage des Grundlagenwerkes „Controller Praxis“, das 2016 in der mittlerweile 18. Auflage unter der Autorenschaft von Dr. Albrecht Deyhle, CA-Vorstandsmitglied Dr. Klaus Eiselmayer und CA-Trainer und -Partner Guido Kleinhietpaß herausgebracht wurde. Noch immer ist die „Controller Praxis“ inhaltlicher Leitfaden und Buch zur Stufe I von Controllers Trainingsprogramm in fünf Stufen. Dazu kamen im Lauf der Zeit viele weitere Publikationen der CA-Trainer, die standardmäßig in den CA-Seminaren als Lehrmaterial eingesetzt werden.

1975 wurde dann das Controller Magazin aus der Taufe gehoben, das heute die mit Abstand auflagenstärkste deutschsprachige Controlling-Fachzeitschrift ist. Wie Controlling gemacht und umgesetzt werden kann, wurde von Anbeginn an von den CA-Trainern nicht nur in den CA-Seminaren vermittelt, sondern durch diese auch schriftlich in Aufsätzen im Controller Magazin niedergelegt. Die enge Kooperation mit der CA zeigt sich auch dadurch, dass die Herausgeberschaft des Controller Magazins immer in den Händen von CA-Kollegen lag und seit 2016 durch den Aufsichtsratsvorsitzenden der CA, RA Conrad Günther, wahrgenommen wird.

Controller schreiben für Controller

Das Controller Magazin hat den Untertitel „Praxiswissen zur Unternehmenssteuerung“. Gerade die Praktikerinnen und Praktiker des Controlling sind jedoch oft etwas zögerlich, wenn es um das Einreichen von entsprechenden Artikeln an die Redaktion geht und überlassen das Feld oft Berufsschreibern wie Beratern oder Hochschullehrern.

Das ist schade, denn so blühen markante Controlling-Lösungen, die den Berufsstand insgesamt weiterbringen können, oft im Verborgenen. Falsche Scheu ist unangebracht, geht es doch um betriebswirtschaftliche Praxis und nicht um journalistische Brillanz. Wenn Sie also denken, einen Artikel aus Ihrer Berufspraxis veröffentlichen zu können, sprechen Sie mich gerne an, ich freue mich auf Ihre Kontaktaufnahme!